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Wenn Mann nicht mehr so kann, wie man will...

Der Grund für Erektionsstörungen kann ein Testosteronmangel sein. Auch Typ-2-Diabetes und andere Volkskrankheiten wirken sich negativ auf den Testosteronspiegel aus und können zu einem Hormonmangel führen.

Der TestoCheck hilft Ihnen, festzustellen, ob Sie möglicherweise betroffen sind!

Mannvital.de | Testosteronmangel: Formen

Testosteronmangel ernst nehmen

Ein Testosteronmangel tritt häufig bei Männern ab ca. 60 Jahren auf, aber auch jüngere Männer können betroffen sein. Die Ursache ist in der Regel nicht das Alter an sich, sondern Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter vermehrt auftreten. Hierzu zählen z. B. Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas. Aber auch die längerfristige Anwendung bestimmter Medikamente, z. B. Opioide, kann die Testosteronproduktion hemmen. 

In Folge kann es zu verschiedenen Testosteronmangel-Symptomen kommen. Mit Hilfe einer Testosterontherapie können die Beschwerden gelindert und Spätfolgen vermieden werden.

Testosteroncheck machen

Antriebslosigkeit, körperliche Entkräftigung, Libidoverlust oder Potenzprobleme: Der Grund kann ein niedriges Testosteron-Level sein.

Der Selbsttest wurde von Expertinnen und Experten entwickelt und hilft Ihnen und Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt, einen eventuellen Testosteronmangel frühzeitig zu erkennen und diesen zu behandeln.

Das Testergebnis zeigt an, ob bei Ihnen möglicherweise ein Testosteronmangel oder eine Erektionsstörung vorliegt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Testosteron?

Winzige Botenstoffe mit mächtiger Wirkung: Das Hormon Testosteron macht den Mann zum Mann. Als „Männerhormon“ steuert Testosteron die typischen maskulinen Charakteristika wie Sexualtrieb, Potenz, körperliche Stärke und Muskelkraft. Was viele nicht wissen: Auch psychische Faktoren wie mentale Stärke und Stimmung werden vom Testosteronspiegel beeinflusst. Wenn es fehlt, schwindet die Männlichkeit.

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Testosteronmangel und seine Formen

Das Hormon Testosteron wird hauptsächlich in den Leydig-Zellen des Hodens produziert. Die Testosteronproduktion unterliegt einer Regelung durch die Hirnanhangdrüse und weiterer Zentren. Kommt es zu einem Testosteronmangel, der von anhaltenden typischen Symptomen begleitet wird, so spricht man von einem „männlichen Hypogonadismus“ (hormonelle Unterfunktion der Hoden). Hierbei werden verschiedene Formen unterschieden. Ein Testosteronmangel kann genetisch bedingt sein, weitaus häufiger sind jedoch erworbene Formen des Hypogonadismus.

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Testosteronmangel erkennen: Ist jeder Mann betroffen?

Durchschnittlich betrachtet kommt es bei Männern ab ca. 35 Jahren zu einer langsamen Abnahme des Testosteronwertes. Allerdings muss zwischen gesunden und kranken Männern unterschieden werden. Bei gesunden Männern bleibt die Konzentration des Männlichkeitshormons im Körper auch mit zunehmendem Alter stabil oder nimmt nur geringfügig ab. Im Gegensatz dazu kann er bei Männern, die alterstypische Krankheiten (z. B. Adipositas, Diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck) entwickeln, deutlich sinken – und zwar unter den sogenannten Normbereich. Das Alter an sich ist nicht die Ursache für die Abnahme des Testosteronwertes von durchschnittlich ein bis zwei Prozent pro Jahr. Für das Absinken des Testosteronspiegels können neben verschiedenen Krankheiten eine ganze Reihe an Faktoren verantwortlich sein, z. B. ein ungesunder Lebensstil.

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